Prototypentest - Barbarossas Erbe
Hochheim am Main
Deutschland
65239
nur für eingeloggte Benutzer berechenbar
28.11.2018 - 19:37
Seid gegrüßt, junge Recken!
Wie ich auf meinem Profil schon
angekündigt hatte, wollte ich noch eine kurze Spielbeschreibung meines neusten
Prototypens vorstellen und auf diesem Wege vielleicht den ein oder anderen
Spieletester gewinnen.
Wir befinden uns im 13.
Jahrhundert und damit mitten in den turbulenten Zeiten des hochmittelalterlichen
Europas. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation beginnt kurz nach
Erreichen seines Höhepunkts wieder zu bröckeln. Die mächtigen Großherzogtümer
büßen ihren Einfluss mehr und mehr ein, während die Kurfürsten ihrerseits ihre
Position stärken und somit durchsetzen, dass sie fortan den Kaiser des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation wählen. Wer also Kaiser werden will, muss die
Gunst der Kurfürsten erlangen.
Das Spiel ist für 2-5 Spieler und
verbindet ein Ressourcenmanagement mit Worker-Placement-Elementen.
Man repräsentiert eines der
Großherzogtümer Franken, Lothringen, Westfalen, Bayern und Schwaben. Ziel des
Spiels ist es genügend Einfluss (4 Punkte) bei mindesten vier der sieben
Kurfürsten Mainz, Köln, Trier, Böhmen, Brandenburg, Sachsen und den Pfalzgrafen
am Rhein zu erzeugen und somit die Mehrheit der Kurfürsten auf seine Seite zu
bringen.
Jedes der Großherzogtümer besteht
aus sieben Provinzen, die vier abbaubare Ressourcen zur Verfügung stellen.
Diese Ressourcen unterscheiden sich in fünf Grundressourcen: Nahrung, Erze, Edelmetalle, Alkoholika und allgemeine
Rohstoffe (Holz, Stein, usw.). Diese fünf Grundressourcen können zu Luxusgütern
weiterverarbeitet.
Der Output der Provinzen kann
durch Gebäude, wie Bauernhöfe, Minen, usw. verbessert werden.
Das heißt ein wesentlicher Anteil
des Spiels dreht sich um das Ressourcenmanagement.
Aktionen, wie Ressourcen abbauen,
Gebäude errichten oder Feldzüge führen werden durch das Platzieren der Gefolgemarker
ausgeführt.
Hierdurch bekommt das Spiel den
Worker-Placement-Anteil.
Neben den Ressourcengebäuden gibt
es auch Gebäude zur Verbesserung der Werte „Religiöser Einfluss“,
„Wirtschaftliche Stärke“ und „Militärische Macht“, die weitere Aktionen ermöglichen
oder auslösen.
Hierdurch kann man direkten oder
indirekten Einfluss auf seine Mitspieler nehmen.
Durch das Zusammenspiel aller
bisher genannten Punkte gelangt man zu „Ansehen“, was wiederum direkt dazu
benutzt werden kann, um die Kurfürsten auf seine Seite zu ziehen und damit –
wie oben schon gesagt – das Spiel zu gewinnen.
Je nach Anzahl der Spieler
schätze ich die Spieldauer auf 1,5 – 2 Stunden (plus Regelerklärung). Ich habe
bisher noch keine voll besetzte Testrunde zusammen gekriegt, daher ist es eine
reine Schätzung.
Wie ich auf meinem Profil schon
angekündigt hatte, wollte ich noch eine kurze Spielbeschreibung meines neusten
Prototypens vorstellen und auf diesem Wege vielleicht den ein oder anderen
Spieletester gewinnen.
Wir befinden uns im 13.
Jahrhundert und damit mitten in den turbulenten Zeiten des hochmittelalterlichen
Europas. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation beginnt kurz nach
Erreichen seines Höhepunkts wieder zu bröckeln. Die mächtigen Großherzogtümer
büßen ihren Einfluss mehr und mehr ein, während die Kurfürsten ihrerseits ihre
Position stärken und somit durchsetzen, dass sie fortan den Kaiser des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation wählen. Wer also Kaiser werden will, muss die
Gunst der Kurfürsten erlangen.
Das Spiel ist für 2-5 Spieler und
verbindet ein Ressourcenmanagement mit Worker-Placement-Elementen.
Man repräsentiert eines der
Großherzogtümer Franken, Lothringen, Westfalen, Bayern und Schwaben. Ziel des
Spiels ist es genügend Einfluss (4 Punkte) bei mindesten vier der sieben
Kurfürsten Mainz, Köln, Trier, Böhmen, Brandenburg, Sachsen und den Pfalzgrafen
am Rhein zu erzeugen und somit die Mehrheit der Kurfürsten auf seine Seite zu
bringen.
Jedes der Großherzogtümer besteht
aus sieben Provinzen, die vier abbaubare Ressourcen zur Verfügung stellen.
Diese Ressourcen unterscheiden sich in fünf Grundressourcen: Nahrung, Erze, Edelmetalle, Alkoholika und allgemeine
Rohstoffe (Holz, Stein, usw.). Diese fünf Grundressourcen können zu Luxusgütern
weiterverarbeitet.
Der Output der Provinzen kann
durch Gebäude, wie Bauernhöfe, Minen, usw. verbessert werden.
Das heißt ein wesentlicher Anteil
des Spiels dreht sich um das Ressourcenmanagement.
Aktionen, wie Ressourcen abbauen,
Gebäude errichten oder Feldzüge führen werden durch das Platzieren der Gefolgemarker
ausgeführt.
Hierdurch bekommt das Spiel den
Worker-Placement-Anteil.
Neben den Ressourcengebäuden gibt
es auch Gebäude zur Verbesserung der Werte „Religiöser Einfluss“,
„Wirtschaftliche Stärke“ und „Militärische Macht“, die weitere Aktionen ermöglichen
oder auslösen.
Hierdurch kann man direkten oder
indirekten Einfluss auf seine Mitspieler nehmen.
Durch das Zusammenspiel aller
bisher genannten Punkte gelangt man zu „Ansehen“, was wiederum direkt dazu
benutzt werden kann, um die Kurfürsten auf seine Seite zu ziehen und damit –
wie oben schon gesagt – das Spiel zu gewinnen.
Je nach Anzahl der Spieler
schätze ich die Spieldauer auf 1,5 – 2 Stunden (plus Regelerklärung). Ich habe
bisher noch keine voll besetzte Testrunde zusammen gekriegt, daher ist es eine
reine Schätzung.